Stefan Liebig

Der gebürtige Saarländer Stefan Liebig, Jahrgang 1970, Rechtsanwalt, startete seine berufliche Laufbahn parallel zu seinem Studium im Produktionsmanagement von ZDF und Saarländischer Rundfunk als Aufnahmeleiter für Sport, News und Show.

2001 zog es Herrn Liebig dann nach Berlin, wo er für Kabel Deutschland die Leitung des Produkt- und Contentmanagements und des Marketings übernahm. Das war die Zeit, in der die Deutsche Telekom als damalige Eigentümerin der Kabel Deutschland ihr Breitbandkabelnetz verkaufte und in Berlin als Showcase das Netz voll ausbaute, um potentiellen Käufern zu zeigen, was mit dem Breitbandkabelnetz alles möglich ist.

Nach dem Verkauf des Kabelnetze wechselte Stefan Liebig 2003 zu Paramount, damals MTV Networks. Dort verantwortete er den Contentvertrieb, also inbesondere die Distribution der TV-Kanäle und das über die Jahre stetig wachsende Produktangebot wie Video-on-Demand, Mobile-TV, Musik-Streaming-Dienste, etc.. Herr Liebig blieb bis 2016 bei MTV Networks/Viacom CBS/Paramount.

Nach seinem Ausscheiden half Herr Liebig dem schwedischen IPTV-Unternehmen Magine ihr B2B-Geschäft aufzubauen. Daran anschließend war Herr Liebig bei dem Berliner Internet-Startup Uberall für das internationale Business verantwortlich. Uberall ist ein SaaS-Dienstleister, welcher Internetprofile von Unternehmen für eine bessere Auffindbarkeit optimiert.

Seit 2019 konzentriert sich Herr Liebig auf seine Rechtsanwaltskanzlei und unterstützt die DSB-Unternehmensgruppe freiberuflich als Legal Counsel.